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Es werden Posts vom März, 2020 angezeigt.

Anti Aging Creme mit Japanischem Staudenknöterich

Rot leuchtend erscheint das selbst gemachte Öl des Japanischen Staudenknöterichs. Fast erinnert es an das Johanniskrautöl , welches nach einer wochenlangen Mazeration eine ähnliche Farbe annimmt. Wurzel des Japanischen Staudenknöterich Der Japanische Staudenknöterich  ist eine äußerst wüchsige und aus diesem Grunde gefürchtete Pflanze. Anderseits stellt die Fülle seiner Inhaltsstoffe einen unglaublichen Schatz dar, der nur allzu selten genutzt wird. Das mag an seinem schlechten Image liegen, resultiert jedoch ganz gewiss aus einer von Vorurteilen überzeichneten Abneigung gegenüber diesem Gewächs. In Asien schätzt man den Knöterich vor allem wegen seines hohen Gehaltes an Resveratrol, einem von der Anti Aging Industrie geliebten Wirkstoff. Im Japanischen Staudenknöterich findet sich Resveratrol in allen Teilen in besonders hoher Konzentration, so auch in der Wurzel. Der Wurzelstock ist die bevorzugte Quelle zur Gewinnung dieses Anti Aging Mittels. Beauty-Öl aus dem

Vitamin-Pesto mit bärigem Lauch

Pesto kennt heutzutage so ziemlich jeder, der die mediterrane Küche mag. Nicht wenige bereiten ihr eigenes Pesto zu, teils weil es Spaß macht, selber zu werkeln, teils weil man nur so bestimmen kann, was man isst. Pesto mit Bärlauch, mal was Regionales Das traditionelle Pesto wird mit Basilikum, Knoblauch und Pinienkernen zubereitet.  Es ist bekannt als Pesto Genovese . Der dafür benötigte Basilikum duftet sehr aromatisch. Er schmeckt unglaublich lecker und besitzt neben anderen Vorzügen auch verkaufsfördernde Wirkungen. Nach diesem Vorbild lassen sich auch Würzpasten mit anderen Kräutern herstellen. Der aktuell sprießende Bärlauch bietet sich geradezu dafür an. Zutaten für mein Bärlauch-Pesto Für meine Pesto-Kreation verwende ich Bärlauch , insbesondere den hier vorkommenden Wunderlauch. Knoblauch kann ich daher getrost weglassen. Eine weitere wichtige Zutat sind Sonnenblumenkerne. Als Käse wähle ich den traditionell üblichen Parmesan und als Öl das ebenso übliche Oliv